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Fuge CD - 69:08 Min.
Fuge in Klassik, Jazz, Pop.
9.95 EUR
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25 Musikstücke mit einem Charakter oder einem Teil einer Fuge. Teilweise kombiniert mit neueren Musikarten und Instrumenten.

Instrumente in den einzelnen Stücken
1. Piano
2. Trompete, Tuba, Brass
3. Konzertgiarren
4. 2 Pianos
5. Elektronische Instrumente
6. Flöten
7. Piano
8. String – Orchester
9. Konzertgiarren
10. Vocal
11. Piano
12. Flöte
13. Elektronische Instrumente, Piano
14. Piano
15. Tuba, Trompete, Trombone, Flöte
16. Konzertgiarren
17. Piano
18. String – Orchester
19. Vocal
20. Tuba, Trompete, Trombone
21. Konzertgiarren
22. Tuba, Trompete, Trombone, Flöte
23. Elektronische Instrumente, Piano
24. Tuba, Trompete, Trombone
25. Piano

Fuge CD - 69:08 Min.



ArtikelNr: OCH-FUGE901    
Preis: 9.95 EUR


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1.Fuge für Piano Nr. 1
2.Trompetenmarsch
3.Fuge für Gitarre Nr. 1
4.Zwei Pianos
5.Die Wolken kommen
6.Flötenstreit Nr 1
7.Pianogeflüster
8.Tanz der Schmetterlinge Nr. 1
9.Heisser Sommertag
10.Klostergesang Nr. 1
11.Django
12.Flötenstreit Nr. 2
13.Gruselkabinet
14.Unruhige Taster
15.Besuch im Dixieland
16.Fuge für Gitarre Nr. 2
17.Unentliche Klänge
18.Tanz der Schmetterlinge Nr. 2
19.Klostergesang Nr. 2
20.Dixieland
21.Sommerabend
22.Kirmesbesuch
23.Robotersong
24.Lied für alle
25.Fuge für Piano Nr. 2
F U G E

Die Melodien wirken wie ein musikalisches Gespräch, bei dem mehre Personen ein oder zwei musikalische Themen besprechen. In einer Fuge wechselt das Thema von einer Stimme zur anderen. Der Unterschied zur klassischen Harmonielehre ist die Kunst, mehrere Stimmen in der Komposition selbständig (polyphon) zu führen. Besonders die Kunst, zu einer gegebenen Melodie eine oder mehrere selbständige Gegenstimmen zu erfinden. Diese Stimmen nennt man Kontrapunkt.
Die bekannter Vertreter dieses Musksilles: Frescobaldi, Buxtehude, Pachelbel, Händel, J. S. Bach.
Auf diese bei Bach erreichte Endstufe ihrer Entwicklung bezieht sich das heute noch gelehrte Formenmodell der Fuge, das jedoch, wegen der unübersehbaren Vielfalt der Ausprägungen im einzelnen, nur in ganz allgemeiner Weise dargestellt werden kann. Mitte des 18. Jh. (galanter Stil) geriet die Fuge - außer in der Kirchenmusik - als veraltete »Künstelei« in Verruf und fast in Vergessenheit. Wurde jedoch bereits in der Wiener Klassik: Schumann, Mendelssohn Bartholdy wieder aufgegriffen und in vielfältiger Weise mit der jeweils modernem Klang und Ausdruckssprache haben sie Brahms und Reger verschmolzen. Auch im 20. Jh. (Hindemith, Strawinski) gewann sie gelegentlich neue Bedeutung. Da das Kompositionsprinzip der Fuge Tonalität voraussetzt, spielt sie in der atonalen Musik, wie überhaupt in der Komposition der letzten Jahrzehnte, keine Rolle mehr.

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