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Not Today - 4:06 Min.
CD Blues
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Not Today - 4:06 Min.
OCH - 2004
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Nothing Easier - 1:57 Min.
CD Blues
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O Geutarrista - 9:48 Min.
CD Latin Salsa
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OCH 2002 CD - 61:08 Min.
Das Beste aus 2002
9.95 EUR
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12 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2002

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2002

1. Klassik modern
2. Rag Time
3. Salsa Latin
4. Rag Time
5. Salsa Latin
6. Klassik modern
7. Rag Time
8. Salsa Latin
9. Rag Time
10. Klassik modern
11. Salsa Latin
12. Rag Time


OCH 2002 CD - 61:08 Min.



ArtikelNr: OCH-2002901    
Preis: 9.95 EUR


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1.OCH Symphonie 3 Satz I
2.Owerwhelming Impulse
3.Musica Sem Fim
4.About The Moon
5.Madrugada
6.OCH Symphonie 3 Satz II
7.Delightfull
8.Musica Sem Fim
9.A Sparrows Fantasy
10.OCH Symphonie 3 Satz III
11.Comviver Com Alegria
12.Dark Pocket
-------Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen------

Klassik modern

Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegend für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente.
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.3
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst.


Rag Time
Eine von schwarzen Musikern ende des 19.Jh. in den USA entwickelter Stil einer virtuosen Klaviermusik. Schnelles Marschtempo, synkopierte Oberstimme, 16- oder 32-taktige verschiedene Themen und Zwischenspiele.
Die sogenannte Synkope spielt in diesem Musikstil eine wichtige Rolle. Gegen alle Gewohnheiten erzeugte Spannung, indem die unbetonte Zählzeit betont wird, und die betonte Zählzeit unbetont bleibt. Durch die Kombination von synkopierten und nicht synkopierten Teilstücken (Akzentverschiebung) entsteht eine typische Rag-Time Atmosphäre.
Im Unterschied zum Jazz, wird beim diesem Musikstil nicht improvisiert. Jede Note wurde gezielt komponiert.
Ein weiteres typisches Merkmal ist der starre Rhythmus der Begleitung der linken Hand. Die Bassfiguren der linken Hand und die dazu geschickte Verschiebungen der Melodien der rechten Hand vermitteln eine Spannung, die man als zerrissene Zeit – ragged time oder Ragtime nennen kann.
Ein bekannter Komponist ist Scott Joplin mit The Entertainer von 1902.

Salsa:
Eine lateinamerikanische Musik angereichert mit Rockelementen. Der Ursprung ist in der volkstümlichen kubanischen Musik der 1930er-Jahre zu suchen.
Entwicklung:
Kuba – von 1930 bis 1960-> (Guajira, Son, Danzon und Rumba entwickelten sich zu Mambo )
Nord Amerika –> Latin Jazz
Puerto – Rico –> Bomba
Aus den 3 Musikstilen entwickelte sich ab 1970 Salsa
Der Name Salsa wurde 1973 als neuer Musikstil in Presse, Funk und Fernsehen intensiv vermarktet.
Der erste Pionier dieser Musikart Eddie Palmieri formierte 1963 folgendes Bandbesatzung: als Basis setzte er neben Gesang, Piano, Bass, Congas, Bongos und zwei Posaunen. Die Arrangements, beinhalteten Jazz Elemente und Improvisationen. Das Einzigartige waren die rhythmische Begleitinstrumente: zwei Posaunen. Die Posaunenrhytmik entwickelte sich zu aggressiven Riffs, und in die Texte flossen die sozialen und politischen Konflikte seiner Zeit ein.
In den 80-en Jahren kamen die neuen Rock-Instrumente mit Synthesizer dazu. Ältere Lieder und Balladen wurden mit Salsa-Rhythmen versehen. So entstandene neue Salsa-Lieder entwickelten sich zu Salsa-Liebesliedern als eine Salsa-Unterkategorie: Salsa erótica.
Anfang der 90er Jahre kamen weitere Kategorien: Das Gegenpol zu salsa erótica, mit ruhigen Atmosphäre „salsa romántica“.





OCH 2002 DVD Audio - 61:08 Min.
Das Beste aus 2002
11.95 EUR
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Eine Beschreibung der Musikstücke und der Musikrichtung finden sie unter CDs







Direkt im Waarenkorb bestellbaren
Surround Formate:




---------------5.1 Surround------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Die Frontkanäle sind für die eigentliche Musikreproduktion zuständig,die Surroundkanäle für die Raumabbildung.


OCH 2002 DVD Audio - 61:08 Min.



ArtikelNr: OCH-2002101    
Preis: 11.95 EUR


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1.OCH Symphonie 3 Satz I
2.Owerwhelming Impulse
3.Musica Sem Fim
4.About The Moon
5.Madrugada
6.OCH Symphonie 3 Satz II
7.Delightfull
8.Musica Sem Fim
9.A Sparrows Fantasy
10.OCH Symphonie 3 Satz III
11.Comviver Com Alegria
12.Dark Pocket
---------------5.1 Surround Galaxy -----------------------------------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Eine spezielle Aufnahmemethode, bei der die Position des Zuhörers im Raum nicht zwingend ist. Die Musik ist so konzipiert, daß jede Stelle im Raum einen eigenen Charakter aufweist.
Der Zuhörer muß sich nicht unbedingt in der Mitte der Lautsprecheranordnung befinden.
Es werden beide Fronlautsprecher und beide Hinterlautsprecher benutzt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------


Erklärung der angebotenen Surround
Formate:


------------------------DVD Audio--------------------------------------------------------
Daten: 16 Bit, 44.1KHz,
keine Komprimierung. Abspielbar mit einem DVD-Audio Player.
Getestet: Samsung DVD HD946
.

-------------------------Dolby Digital----------------------------------------------------
Komprimierung mit Dolby Digital®.
Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit Dolby Digital Decoder.


-------------------------------DTS----------------------------------------------
Komprimierung mit DTS System. Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit einem DTS Decoder.
(in Vorbereitung) - bitte, per E-Mail bestellen.


Beschreibung des Surround-Formates 5.1
Dies ist eines der gebräuchlichsten Formate im Kino- und DVD-Bereich. Es gibt verschiedene Ausführungen der Kodierformate für Kino und DVD (entwickelt von unterschiedlichen Herstellern), z.B. Dolby Digital, AC-3, DTS und das Mehrkanaltonformat MPEG-2. In der 5.1-Konfiguration wird ein Lautsprecher in der Mitte angeordnet (der Center-Lautsprecher, hauptsächlich für Sprechpassagen verwendet). Außerdem gibt es vier Surround-Lautsprecher für Musik und Sound-Effekte und einen Subbass-Kanal (LFE – Low Frequency Emitter) mit geringerer Bandbreite für spezielle tieffrequente Effekte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------


Beschreibung der weiteren lieferbaren
Surround-Formate:


Diese Formate per E-Mail bestellen!
Anordnung der Kanäle werden für die vorhandende Anlage abgesprochen.

--------------------------5.0-------------------------
Dieses Format entspricht dem 5.1-Format (siehe unten), jedoch ohne den LFE-Kanal. Der LFE-Kanal ist im 5.1 Format optional – wenn Sie ihn nicht benutzen möchten, sollten Sie diese Option wählen.

-------------------6.0 Cinema-------------------
Eine Konfiguration mit 3 Front-Lautsprechern (Links- Rechts-Mitte) und 3 Surround-Kanälen (Links-Rechts- Mitte).

--------------------6.0 Music-------------------
Hier werden 2 Front-Lautsprecher (Links-Rechts), zwei Surround-Kanäle (Surround Links-Surround Rechts) und zwei Seiten-Kanäle (Linke Seite-Rechte Seite) verwendet.



-------------------------LRCS-------------------------
steht für »Left Right Center Surround«, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist. Dies ist das ursprüngliche Surround-Format, das zuerst im Kino als »Dolby Stereo« eingesetzt und später im Heimkinobereich als Format »Dolby ProLogic« bekannt wurde.

--------------------------LRC--------------------------
Wie LRCS, jedoch ohne Surround-Lautsprecherkanal.

--------------------------LRS--------------------------
Links-Rechts-Surround, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist.

----------------------LRC+Lfe----------------------
Wie LRC, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

----------------------LRS+Lfe----------------------
Wie LRS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-----------------------Quadro-----------------------
Das alte Quadrophonie-Format für Musik auf Vinyl-Schallplatte, bei dem in jeder Ecke ein Lautsprecher steht.

---------------------LRCS+Lfe--------------------
Wie LRCS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-------------------Quadro+Lfe-------------------
Wie Quadro, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

OCH 2002 Download-CD - 61:07 Min. Gruppe
Das Beste aus 2002
5.40 EUR
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12 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2002

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2002

1. Klassik modern
2. Rag Time
3. Salsa Latin
4. Rag Time
5. Salsa Latin
6. Klassik modern
7. Rag Time
8. Salsa Latin
9. Rag Time
10. Klassik modern
11. Salsa Latin
12. Rag Time


OCH 2002 Download-CD - 61:07 Min.



ArtikelNr: OCH-2002501    
Preis: 5.40 EUR

1.OCH Symphonie 3 Satz I
2.Owerwhelming Impulse
3.Musica Sem Fim
4.About The Moon
5.Madrugada
6.OCH Symphonie 3 Satz II
7.Delightfull
8.Musica Sem Fim
9.A Sparrows Fantasy
10.OCH Symphonie 3 Satz III
11.Comviver Com Alegria
12.Dark Pocket

-------Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen------

Klassik modern

Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegend für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente.
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.3
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst.


Rag Time
Eine von schwarzen Musikern ende des 19.Jh. in den USA entwickelter Stil einer virtuosen Klaviermusik. Schnelles Marschtempo, synkopierte Oberstimme, 16- oder 32-taktige verschiedene Themen und Zwischenspiele.
Die sogenannte Synkope spielt in diesem Musikstil eine wichtige Rolle. Gegen alle Gewohnheiten erzeugte Spannung, indem die unbetonte Zählzeit betont wird, und die betonte Zählzeit unbetont bleibt. Durch die Kombination von synkopierten und nicht synkopierten Teilstücken (Akzentverschiebung) entsteht eine typische Rag-Time Atmosphäre.
Im Unterschied zum Jazz, wird beim diesem Musikstil nicht improvisiert. Jede Note wurde gezielt komponiert.
Ein weiteres typisches Merkmal ist der starre Rhythmus der Begleitung der linken Hand. Die Bassfiguren der linken Hand und die dazu geschickte Verschiebungen der Melodien der rechten Hand vermitteln eine Spannung, die man als zerrissene Zeit – ragged time oder Ragtime nennen kann.
Ein bekannter Komponist ist Scott Joplin mit The Entertainer von 1902.

Salsa:
Eine lateinamerikanische Musik angereichert mit Rockelementen. Der Ursprung ist in der volkstümlichen kubanischen Musik der 1930er-Jahre zu suchen.
Entwicklung:
Kuba – von 1930 bis 1960-> (Guajira, Son, Danzon und Rumba entwickelten sich zu Mambo )
Nord Amerika –> Latin Jazz
Puerto – Rico –> Bomba
Aus den 3 Musikstilen entwickelte sich ab 1970 Salsa
Der Name Salsa wurde 1973 als neuer Musikstil in Presse, Funk und Fernsehen intensiv vermarktet.
Der erste Pionier dieser Musikart Eddie Palmieri formierte 1963 folgendes Bandbesatzung: als Basis setzte er neben Gesang, Piano, Bass, Congas, Bongos und zwei Posaunen. Die Arrangements, beinhalteten Jazz Elemente und Improvisationen. Das Einzigartige waren die rhythmische Begleitinstrumente: zwei Posaunen. Die Posaunenrhytmik entwickelte sich zu aggressiven Riffs, und in die Texte flossen die sozialen und politischen Konflikte seiner Zeit ein.
In den 80-en Jahren kamen die neuen Rock-Instrumente mit Synthesizer dazu. Ältere Lieder und Balladen wurden mit Salsa-Rhythmen versehen. So entstandene neue Salsa-Lieder entwickelten sich zu Salsa-Liebesliedern als eine Salsa-Unterkategorie: Salsa erótica.
Anfang der 90er Jahre kamen weitere Kategorien: Das Gegenpol zu salsa erótica, mit ruhigen Atmosphäre „salsa romántica“.





OCH 2003 CD - 58:12 Min.
Das Beste aus 2003
9.95 EUR
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12 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2003


Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2003
1. Klassik modern
2. Country Rock
3. Boogie
4. Rock Pop
5. Boogie
6. Klassik modern
7. Country Rock
8. Rock Pop
9. Boogie
10. Klassik modern
11. Boogie
12. Country Rock


OCH 2003 CD - 58:12 Min.



ArtikelNr: OCH-2003901    
Preis: 9.95 EUR


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1.OCH Symphonie 2 Satz I
2.Flower Track
3.Whole Relaxing
4.Sad Meeting
5.Guitar Mood
6.OCH Symphonie 2 Satz II
7.Out Together
8.Silent Sounds
9.No End
10.OCH Symphonie 2 Satz III
11.Left Hand
12.Canyon of The Ravens
------Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen-------

Rock oder Rockmusik:
Eine raue, progressive Strömung der Popmusik als eine Vermischung des Rock ’n’ Roll und anderen Musikstilen. Im Rock ’n’ Roll werden die Achtelnoten zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein Shuffle Rhythmus entsteht. Im Rock werden die Achtelnoten gerade gespielt, so wie man es aus der lateinamerikanischen und europäischen Musik kennt.
Rockband-Besetzung :
Die Besetzung von Rockgruppen besteht oft aus einer oder mehreren elektrischen oder akustischen Gitarren, einem E-Bass oder gezupfte Kontrabässe, und Schlagzeug, oft ergänzt durch Klavier, Keyboards und Synthesizer. Je nach Spielart kommt eventuell auch noch eine Bläsergruppe dazu.

Countrymusik:
Ursprung dieser Musik geht zurück auf die Lieder der Schottischer und irischer Einwanderer in Amerika. Sie Entwickelte sich ursprünglich vom Gesang, Fiddle, Hackbrett, bis heute zu Gitarre, Banjo, Schlagzeug, Bass.

Country Rock:
In den letzten Jahren wird dieser Musikstil mit anderen Musikarten vermischt wie z.b: mit Rock zu Country Rock.

Boogie
Dieser jazzverwandter Klavierstil des Blues stammt vom Swing ab, und ist ein Vorläufer des Rock´n´Roll. Seine Blütezeit war in den 20er-Jahren in den amerikanischen Ghettos. Durch seine rhythmischen Bassfiguren entwickelte sich ein Tanz, der allein von der Improvisation der Tänzer lebte.

Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten


Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Beschreibung der Musikrichtung: Klassik modern

Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, passt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.2
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst
OCH 2003 DVD Audio - 58:12 Min.
Das Beste aus 2003
11.95 EUR
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Eine Beschreibung der Musikstücke und der Musikrichtung finden sie unter CDs







Direkt im Waarenkorb bestellbaren
Surround Formate:




---------------5.1 Surround------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Die Frontkanäle sind für die eigentliche Musikreproduktion zuständig,die Surroundkanäle für die Raumabbildung.


OCH 2003 DVD Audio - 58:12 Min.



ArtikelNr: OCH-2003101    
Preis: 11.95 EUR


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1.OCH Symphonie 2 Satz I
2.Flower Track
3.Whole Relaxing
4.Sad Meeting
5.Guitar Mood
6.OCH Symphonie 2 Satz II
7.Out Together
8.Silent Sounds
9.No End
10.OCH Symphonie 2 Satz III
11.Left Hand
12.Canyon of The Ravens
---------------5.1 Surround Galaxy -----------------------------------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Eine spezielle Aufnahmemethode, bei der die Position des Zuhörers im Raum nicht zwingend ist. Die Musik ist so konzipiert, daß jede Stelle im Raum einen eigenen Charakter aufweist.
Der Zuhörer muß sich nicht unbedingt in der Mitte der Lautsprecheranordnung befinden.
Es werden beide Fronlautsprecher und beide Hinterlautsprecher benutzt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------


Erklärung der angebotenen Surround
Formate:


------------------------DVD Audio--------------------------------------------------------
Daten: 16 Bit, 44.1KHz,
keine Komprimierung. Abspielbar mit einem DVD-Audio Player.
Getestet: Samsung DVD HD946
.

-------------------------Dolby Digital----------------------------------------------------
Komprimierung mit Dolby Digital®.
Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit Dolby Digital Decoder.


-------------------------------DTS----------------------------------------------
Komprimierung mit DTS System. Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit einem DTS Decoder.
(in Vorbereitung) - bitte, per E-Mail bestellen.


Beschreibung des Surround-Formates 5.1
Dies ist eines der gebräuchlichsten Formate im Kino- und DVD-Bereich. Es gibt verschiedene Ausführungen der Kodierformate für Kino und DVD (entwickelt von unterschiedlichen Herstellern), z.B. Dolby Digital, AC-3, DTS und das Mehrkanaltonformat MPEG-2. In der 5.1-Konfiguration wird ein Lautsprecher in der Mitte angeordnet (der Center-Lautsprecher, hauptsächlich für Sprechpassagen verwendet). Außerdem gibt es vier Surround-Lautsprecher für Musik und Sound-Effekte und einen Subbass-Kanal (LFE – Low Frequency Emitter) mit geringerer Bandbreite für spezielle tieffrequente Effekte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------


Beschreibung der weiteren lieferbaren
Surround-Formate:


Diese Formate per E-Mail bestellen!
Anordnung der Kanäle werden für die vorhandende Anlage abgesprochen.

--------------------------5.0-------------------------
Dieses Format entspricht dem 5.1-Format (siehe unten), jedoch ohne den LFE-Kanal. Der LFE-Kanal ist im 5.1 Format optional – wenn Sie ihn nicht benutzen möchten, sollten Sie diese Option wählen.

-------------------6.0 Cinema-------------------
Eine Konfiguration mit 3 Front-Lautsprechern (Links- Rechts-Mitte) und 3 Surround-Kanälen (Links-Rechts- Mitte).

--------------------6.0 Music-------------------
Hier werden 2 Front-Lautsprecher (Links-Rechts), zwei Surround-Kanäle (Surround Links-Surround Rechts) und zwei Seiten-Kanäle (Linke Seite-Rechte Seite) verwendet.



-------------------------LRCS-------------------------
steht für »Left Right Center Surround«, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist. Dies ist das ursprüngliche Surround-Format, das zuerst im Kino als »Dolby Stereo« eingesetzt und später im Heimkinobereich als Format »Dolby ProLogic« bekannt wurde.

--------------------------LRC--------------------------
Wie LRCS, jedoch ohne Surround-Lautsprecherkanal.

--------------------------LRS--------------------------
Links-Rechts-Surround, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist.

----------------------LRC+Lfe----------------------
Wie LRC, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

----------------------LRS+Lfe----------------------
Wie LRS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-----------------------Quadro-----------------------
Das alte Quadrophonie-Format für Musik auf Vinyl-Schallplatte, bei dem in jeder Ecke ein Lautsprecher steht.

---------------------LRCS+Lfe--------------------
Wie LRCS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-------------------Quadro+Lfe-------------------
Wie Quadro, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

OCH 2003 Download-CD - 58:12 Min. Gruppe
Das Beste aus 2003
4.95 EUR
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12 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2003


Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2003
1. Klassik modern
2. Country Rock
3. Boogie
4. Rock Pop
5. Boogie
6. Klassik modern
7. Country Rock
8. Rock Pop
9. Boogie
10. Klassik modern
11. Boogie
12. Country Rock


OCH 2003 Download-CD - 58:12 Min.



ArtikelNr: OCH-2003501    
Preis: 4.95 EUR

1.OCH Symphonie 2 Satz I
2.Flower Track
3.Whole Relaxing
4.Sad Meeting
5.Guitar Mood
6.OCH Symphonie 2 Satz II
7.Out Together
8.Silent Sounds
9.No End
10.OCH Symphonie 2 Satz III
11.Left Hand
12.Canyon of The Ravens

--------------------Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen--------------------

Rock oder Rockmusik:
Eine raue, progressive Strömung der Popmusik als eine Vermischung des Rock ’n’ Roll und anderen Musikstilen. Im Rock ’n’ Roll werden die Achtelnoten zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein Shuffle Rhythmus entsteht. Im Rock werden die Achtelnoten gerade gespielt, so wie man es aus der lateinamerikanischen und europäischen Musik kennt.
Rockband-Besetzung :
Die Besetzung von Rockgruppen besteht oft aus einer oder mehreren elektrischen oder akustischen Gitarren, einem E-Bass oder gezupfte Kontrabässe, und Schlagzeug, oft ergänzt durch Klavier, Keyboards und Synthesizer. Je nach Spielart kommt eventuell auch noch eine Bläsergruppe dazu.

Countrymusik:
Ursprung dieser Musik geht zurück auf die Lieder der Schottischer und irischer Einwanderer in Amerika. Sie Entwickelte sich ursprünglich vom Gesang, Fiddle, Hackbrett, bis heute zu Gitarre, Banjo, Schlagzeug, Bass.

Country Rock:
In den letzten Jahren wird dieser Musikstil mit anderen Musikarten vermischt wie z.b: mit Rock zu Country Rock.

Boogie
Dieser jazzverwandter Klavierstil des Blues stammt vom Swing ab, und ist ein Vorläufer des Rock´n´Roll. Seine Blütezeit war in den 20er-Jahren in den amerikanischen Ghettos. Durch seine rhythmischen Bassfiguren entwickelte sich ein Tanz, der allein von der Improvisation der Tänzer lebte.

Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten


Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Beschreibung der Musikrichtung: Klassik modern

Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, passt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.2
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst
OCH 2004 CD - 53:24 Min.
Das Beste aus 2004
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13 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2004

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2004
1. Klassik modern
2. Jazz
3. Blues
4. Jazz
5. Rock Pop
6. Blues
7. Klassik modern
8. Blues
9. Rock Pop
10. Jazz
11. Klassik modern
12. Blues
13. Rock Pop


OCH 2004 CD - 53:24 Min.



ArtikelNr: OCH-2004901    
Preis: 9.95 EUR


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1.OCH Symphonie 1 Satz II
2.Decided To Surrender
3.Edge Of Bluesworld
4.Boat Jouney By Thunder
5.Autumm Ballad
6.Day And Night
7.OCH Symphonie 1 Satz I
8.Not Today
9.Forward
10.Fast Minor
11.OCH Symphonie 1 Satz III
12.The End´s Beginning
13.Silver Stars
-----Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen--------------------


Jazz
eine Vermischung afrikanischen, afro-amerikanischen und europäischen Musiktraditionen. Seine Ursprünge gehen weit zurück in das 1900 Jahrhundert. Die Nachfahren der nach Amerika verschlepten Sklaven entwickelten neue musikalische Richtungen: Blues, Spirituals und die Worsongs (rhytmisches Lied zur Arbeitsbegleitung). Eine andere Vorstufe war der um 1880 entstandene Ragtime. Weitere Stufen folgten: Dixieland, Marching Bands (Brass, Bläser, Bands).
Die Marching Bands haben das wichtigste Stilmittel des Jazz, die Improvisation, in die strenge europäische Form eingeführt. Gleichzeitig entwickelt sich in der Melodie ein synkopisches Spiel. Dabei werden die Akzente von den schweren Taktzeiten auf die unbetonten Taktteile, die Offbeats, verschoben.
Der Jazz baut auf einem überwiegend europäischen Tonsystem auf und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen (z. B. Songform) und rhythmische Grundstrukturen (z.B. Marschrhythmus) aus Europa sowie europäische Instrumente (Blasinstrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, große und kleine Trommel, Becken). Diese europäische Musikkultur wird im Jazz jedoch auf eigene Weise genutzt. Im Vordergrund steht, auf Bewegungsgefühl bezogene Rhythmik (swing, Groove), intensive, spontane musikalische Frage und Antwortspiel der einzelnen Instrumenten, die wiederum von den afrikanischer Musikkulturen stammen.
New Orleans Jazz (ab 1900)
entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in New Orleans (Louisiana). Hauptmerkmal: Kolektivimprovisation. Vor 1917 wurde das Wort Jazz oft "Jass" buchstabiert. Ein bekannter späterer Vertreter des New Orleans Jazz war Louis Armstrong, der allerdings darüber hinaus in vielen Bereichen des Jazz wirkte.
Dixieland Jazz (ab 1910)
Eine weiße Spielart des New Orleans Jazz. Bei dieser Richtung traten die ursprüngliche Gesamtausdruck zurück. Die Melodien waren glatter, die Harmonien reiner und die Technik versierter. Dixieland wird häufig als der erste wirkliche Jazz-Stil gesehen. Es war auch die erste Musik, die unter dem Begriff "Jazz" zitiert wurde.
Chicago Jazz (ab 1920)
In Chicago fand der New-Orleans-Jazz und der Dixieland-Jazz viele Nachahmer. Es gelang ihnen nicht, die komplexen Konstruktionen gleichwertig nachzubilden. Daher wurde ein neuer Stil entwickelt der Chicago Jazz. Die Melodien überkreuzen sich dabei nicht mehr, sondern liegen parallel zueinander. Die einzelnen Soli nahmen zu.. Erstmalig tritt hier das Saxophon als wichtiges Instrument auf.
Swing (ab 1926)
war die populärste Stilrichtung der Jazzgeschichte. Sie entstand Mitte bis Ende der 1920er Jahre. Mit dem Swing ist auch die Entstehung der Bigband verbunden.
Gypsy Jazz
entwickelte sich In Europa seit den 1930ern Jahren.
Im Gypsy Jazz finden sich Einschläge europäischer Musiktraditionen. Gitarren und Geigen gehören zur Grundbesetzung. Der bekannteste Vertreter dieser Richtung ist der Gitarrist Django Reinhardt, der diesen Stil entscheidend mitgestaltete.
Bebop (ab 1943)
entwickelte sich ab 1943 und legte die Grundlagen für den Modern Jazz. Besonderheiten : größere rhythmische Freiheiten für Schlagzeug und Bass, extrem schnelle Tempi und komplexere Harmonieschemata als im Swing, Einführung der Tempoverdoppelung in die solistischen Improvisationen. Gleichzeitig lockerte sich die Bindung an ein Thema. Improvisationen entwickelten sich über einen längeren Zeitraum.
Latin Jazz (ab 1947)
ist eine Spielart des Modern Jazz, die sich vor allem durch die Übernahme von Rhythmen und teilweise auch Kompositionen aus dem Repertoire der lateinamerikanischen Musik auszeichnet.
Cool Jazz (ab 1948)
wurde Ende der 1940er in New York aus dem Bebop heraus entwickelt. Cool bezieht sich auf eine eher introvertierte Grundhaltung des Musizierens. Der Cool bevorzugt langsamere Tempi und ausgebreitete Melodiethemen.
West Coast Jazz
ist eine in Kalifornien entstandene melodische Variante dieses Stils, die deutlicher Unterhaltungsbedürfnisse befriedigen möchte.
Hard Bop (ab 1955)
ist eine Weiterentwicklung des Bebop. Er nahm Elemente aus der neueren afro-amerikanischen Unterhaltungsmusik auf, und betonte sie rhythmisch.
Soul Jazz
ist die funkige Variante des Hard Bop, die in den frühen 60er Jahren entstand.
Free Jazz (ab Ende der 50er Jahre)
ist einerseits ein historischer Begriff für freies ungebundenes Improvisationsspiel im Jazz seit den 1960er Jahren. Die Möglichkeit zur freien Entfaltung immer neuer Formen annahm, wie eine Aufhebung der Rollenverteilung von Solisten und Begleitern oder die Tendenz, amelodisch zu spielen.
Avantgarde Jazz
einer späteren, intellektuellen Variante des Free Jazz, wo sich aktuell mit der freien Improvisation eine Form spontanen Spiels aufgetan, die jedoch die Bezüge und Rückverbindungen zum Jazz aufgibt und Neuland jenseits etablierter Musikgattungen betritt, bis sich zu emotionaler Disharmonie steigert.
Jazz Fusion ( Ende der 60er Jahre)
Eine Jazzkombination mit anderen Stilrichtungen. Mit Rock, Funkmusik, elektrisch verstärkte Instrumente, wie E-Gitarre, E-Piano und dem Synthesizer. Die rhythmischen Struktur tendiert überwiegend in Richtung der afroamerikanischer Popmusik.
Jazzfunk
ist eine funkige Variante der Fusionmusik.
Modern Creative
Dieser Jazz - Stil, wird als eine Fortsetzung des Free Jazz gesehen. Er benutzt zeitgenössisch die stilistische Vielfalt des Modern Jazz und entwickelte sich durch die vielfältigen musikalischen Mittel, die den Musikern heute zugänglich sind.
World Jazz bzw. Ethno-Jazz (ab 1970)
Jazz mit „nicht-westlicher“ Musik. Eine musikalische Zusammenführung von „westlichen“ Jazz und den anderen Musikkulturen und deren Charakteren.
Neotraditionalismus
Seine wichtigste Bestanteile sind Blues und Swing. Die Formen wie Free Jazz und der Jazz Fusion werden strikt abgelehnt. Ein Zweig des Neotraditionalismus ist der Neobop.
Neobop
Eine Ableitung aus dem Bebop und Hardbop. Ein weiter geführter Teil des Neotraditionalismus wird angereichert durch ältere Stile (Louis Armstrong ), und des sogenannten modalen Jazz
Modaler Jazz (Ende 1950)
Neue Improvisationsweise, die nicht die gewohnte Harmonische Gesetze benutzt, vielmehr den Akkorden zugeordneten Tonleitern. Vergleichbar mit den Kirchentonleitern. (Miles-Davis)
Neoklassizismus (ab 1920)
Eine Abkehr vom Free Jazz darstellt. Greift zurück auf die alte Werte wie die afro-amerikanische Jazz-Tradition.
Acid Jazz (1980er)
als wiederentdeckten tanzbare Soul- und Funkjazz-Aufnahmen die in der 60er und 70er in Diskotheken gespielt wurden. Im diesem Zuge bildeten sich auch neue Kombinationen von Jazz, Soul und Funk. Dabei wurden auch elektronische Klangerzeuger verwendet.
Downtown (1980er)
Entwickelte sich in Downtown Manhattan al eine neue Stilrichtung. Sie führte in den zunächst den Jazz in extrem avantgardistische Bereiche („Noise Music“ (Verwendung von Geräuschen anstelle von Tönen) mit Verbindungen zur modernen Rock-Musik..
Imaginäre Folklore
Folkloristische oder als folkloristisch empfundene Melodien oder deren rhythmische Strukturen bilden den Ausgangspunkt für die Improvisationen.
M-Base
Hoch komplexe strukturierte und virtuöse Musik, benutzt Elemente der Jazz-Tradition und afro-amerikanischen Groove-Musik.
Nu Jazz (späten 1990er- und der 2000er-Jahre)
gelegentlich auch als Electro Jazz bezeichnet, ist eine Richtung der elektronischen Musik. Die Basis dieser Musik ist meist elektronische Musik, die mit Jazz-Elementen verbunden wird.
Smooth Jazz
Leichte Unterhaltungsmusik bei, die in den letzten Jahren vornehmlich durch die Jazzmusik mit Mitteln der Popmusik neu definiert wurde.(Popjazz).
Jazz-Rap
In den Jazz integrierte Hip Hop Elemente.

Blues
Jahrhunderts als eine Musikform der afroamerikanische Bevölkerung. Nach dem amerikanischem Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals, und Tanzlieder zu einer Musik, wo der Sänger und die Gitarre sich miteinander unterhalten. Nach der Gesangslinie antwortet die Gitarre. Später erweiterten sich die Instrumente läser.Musikinstrumente um Bass, Schlagzeug, Pianos, Mundharmonika, bis zum Bigband und el. Gitarre.
Blues entstand in den USA Ende 19., Anfang des 20. Jahrhunderts als eine Musikform der afroamerikanische Bevölkerung. Nach dem amerikanischem Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals, und Tanzlieder zu einer Musik, wo der Sänger und die Gitarre sich miteinander unterhalten. Nach der Gesangslinie antwortet die Gitarre. Später erweiterten sich die Instrumente läser.Musikinstrumente um Bass, Schlagzeug, Pianos, Mundharmonika, bis zum Bigband und el. Gitarre.

Rock oder Rockmusik:
Eine raue, progressive Strömung der Popmusik als eine Vermischung des Rock ’n’ Roll und anderen Musikstilen. Im Rock ’n’ Roll werden die Achtelnoten zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein Shuffle Rhythmus entsteht. Im Rock werden die Achtelnoten gerade gespielt, so wie man es aus der lateinamerikanischen und europäischen Musik kennt.
Rockband-Besetzung
Die Besetzung von Rockgruppen besteht oft aus einer oder mehreren elektrischen oder akustischen Gitarren, einem E-Bass oder gezupfte Kontrabässe, und Schlagzeug, oft ergänzt durch Klavier, Keyboards und Synthesizer. Je nach Spielart kommt eventuell auch noch eine Bläsergruppe dazu.
Diese Art von Unterhaltungsmusik behält im Unterschied zu klassischen Musik in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.


Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten


Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Beschreibung der Musikrichtung: Klassik modern
Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, paßt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.1
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst
OCH 2004 DVD Audio - 53:24 Min.
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Surround Formate:




---------------5.1 Surround------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Die Frontkanäle sind für die eigentliche Musikreproduktion zuständig,die Surroundkanäle für die Raumabbildung.


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1.OCH Symphonie 1 Satz II
2.Decided To Surrender
3.Edge Of Bluesworld
4.Boat Jouney By Thunder
5.Autumm Ballad
6.Day And Night
7.OCH Symphonie 1 Satz I
8.Not Today
9.Forward
10.Fast Minor
11.OCH Symphonie 1 Satz III
12.The End´s Beginning
13.Silver Stars
---------------5.1 Surround Galaxy -----------------------------------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Eine spezielle Aufnahmemethode, bei der die Position des Zuhörers im Raum nicht zwingend ist. Die Musik ist so konzipiert, daß jede Stelle im Raum einen eigenen Charakter aufweist.
Der Zuhörer muß sich nicht unbedingt in der Mitte der Lautsprecheranordnung befinden.
Es werden beide Fronlautsprecher und beide Hinterlautsprecher benutzt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------


Erklärung der angebotenen Surround
Formate:


------------------------DVD Audio--------------------------------------------------------
Daten: 16 Bit, 44.1KHz,
keine Komprimierung. Abspielbar mit einem DVD-Audio Player.
Getestet: Samsung DVD HD946
.

-------------------------Dolby Digital----------------------------------------------------
Komprimierung mit Dolby Digital®.
Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit Dolby Digital Decoder.


-------------------------------DTS----------------------------------------------
Komprimierung mit DTS System. Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit einem DTS Decoder.
(in Vorbereitung) - bitte, per E-Mail bestellen.


Beschreibung des Surround-Formates 5.1
Dies ist eines der gebräuchlichsten Formate im Kino- und DVD-Bereich. Es gibt verschiedene Ausführungen der Kodierformate für Kino und DVD (entwickelt von unterschiedlichen Herstellern), z.B. Dolby Digital, AC-3, DTS und das Mehrkanaltonformat MPEG-2. In der 5.1-Konfiguration wird ein Lautsprecher in der Mitte angeordnet (der Center-Lautsprecher, hauptsächlich für Sprechpassagen verwendet). Außerdem gibt es vier Surround-Lautsprecher für Musik und Sound-Effekte und einen Subbass-Kanal (LFE – Low Frequency Emitter) mit geringerer Bandbreite für spezielle tieffrequente Effekte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------


Beschreibung der weiteren lieferbaren
Surround-Formate:


Diese Formate per E-Mail bestellen!
Anordnung der Kanäle werden für die vorhandende Anlage abgesprochen.

--------------------------5.0-------------------------
Dieses Format entspricht dem 5.1-Format (siehe unten), jedoch ohne den LFE-Kanal. Der LFE-Kanal ist im 5.1 Format optional – wenn Sie ihn nicht benutzen möchten, sollten Sie diese Option wählen.

-------------------6.0 Cinema-------------------
Eine Konfiguration mit 3 Front-Lautsprechern (Links- Rechts-Mitte) und 3 Surround-Kanälen (Links-Rechts- Mitte).

--------------------6.0 Music-------------------
Hier werden 2 Front-Lautsprecher (Links-Rechts), zwei Surround-Kanäle (Surround Links-Surround Rechts) und zwei Seiten-Kanäle (Linke Seite-Rechte Seite) verwendet.



-------------------------LRCS-------------------------
steht für »Left Right Center Surround«, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist. Dies ist das ursprüngliche Surround-Format, das zuerst im Kino als »Dolby Stereo« eingesetzt und später im Heimkinobereich als Format »Dolby ProLogic« bekannt wurde.

--------------------------LRC--------------------------
Wie LRCS, jedoch ohne Surround-Lautsprecherkanal.

--------------------------LRS--------------------------
Links-Rechts-Surround, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist.

----------------------LRC+Lfe----------------------
Wie LRC, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

----------------------LRS+Lfe----------------------
Wie LRS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-----------------------Quadro-----------------------
Das alte Quadrophonie-Format für Musik auf Vinyl-Schallplatte, bei dem in jeder Ecke ein Lautsprecher steht.

---------------------LRCS+Lfe--------------------
Wie LRCS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-------------------Quadro+Lfe-------------------
Wie Quadro, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

OCH 2004 Downloads-CD - 53:40 Min. Gruppe
Das Beste aus 2004
5.35 EUR
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13 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2004

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2004
1. Klassik modern
2. Jazz
3. Blues
4. Jazz
5. Rock Pop
6. Blues
7. Klassik modern
8. Blues
9. Rock Pop
10. Jazz
11. Klassik modern
12. Blues
13. Rock Pop


OCH 2004 Downloads-CD - 53:40 Min.



ArtikelNr: OCH-2004501    
Preis: 5.35 EUR

1.OCH Symphonie 1 Satz II
2.Decided To Surrender
3.Edge Of Bluesworld
4.Boat Jouney By Thunder
5.Autumm Ballad
6.Day And Night
7.OCH Symphonie 1 Satz I
8.Not Today
9.Forward
10.Fast Minor
11.OCH Symphonie 1 Satz III
12.The End´s Beginning
13.Silver Stars

-----Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen--------------------


Jazz
eine Vermischung afrikanischen, afro-amerikanischen und europäischen Musiktraditionen. Seine Ursprünge gehen weit zurück in das 1900 Jahrhundert. Die Nachfahren der nach Amerika verschlepten Sklaven entwickelten neue musikalische Richtungen: Blues, Spirituals und die Worsongs (rhytmisches Lied zur Arbeitsbegleitung). Eine andere Vorstufe war der um 1880 entstandene Ragtime. Weitere Stufen folgten: Dixieland, Marching Bands (Brass, Bläser, Bands).
Die Marching Bands haben das wichtigste Stilmittel des Jazz, die Improvisation, in die strenge europäische Form eingeführt. Gleichzeitig entwickelt sich in der Melodie ein synkopisches Spiel. Dabei werden die Akzente von den schweren Taktzeiten auf die unbetonten Taktteile, die Offbeats, verschoben.
Der Jazz baut auf einem überwiegend europäischen Tonsystem auf und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen (z. B. Songform) und rhythmische Grundstrukturen (z.B. Marschrhythmus) aus Europa sowie europäische Instrumente (Blasinstrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, große und kleine Trommel, Becken). Diese europäische Musikkultur wird im Jazz jedoch auf eigene Weise genutzt. Im Vordergrund steht, auf Bewegungsgefühl bezogene Rhythmik (swing, Groove), intensive, spontane musikalische Frage und Antwortspiel der einzelnen Instrumenten, die wiederum von den afrikanischer Musikkulturen stammen.
New Orleans Jazz (ab 1900)
entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in New Orleans (Louisiana). Hauptmerkmal: Kolektivimprovisation. Vor 1917 wurde das Wort Jazz oft "Jass" buchstabiert. Ein bekannter späterer Vertreter des New Orleans Jazz war Louis Armstrong, der allerdings darüber hinaus in vielen Bereichen des Jazz wirkte.
Dixieland Jazz (ab 1910)
Eine weiße Spielart des New Orleans Jazz. Bei dieser Richtung traten die ursprüngliche Gesamtausdruck zurück. Die Melodien waren glatter, die Harmonien reiner und die Technik versierter. Dixieland wird häufig als der erste wirkliche Jazz-Stil gesehen. Es war auch die erste Musik, die unter dem Begriff "Jazz" zitiert wurde.
Chicago Jazz (ab 1920)
In Chicago fand der New-Orleans-Jazz und der Dixieland-Jazz viele Nachahmer. Es gelang ihnen nicht, die komplexen Konstruktionen gleichwertig nachzubilden. Daher wurde ein neuer Stil entwickelt der Chicago Jazz. Die Melodien überkreuzen sich dabei nicht mehr, sondern liegen parallel zueinander. Die einzelnen Soli nahmen zu.. Erstmalig tritt hier das Saxophon als wichtiges Instrument auf.
Swing (ab 1926)
war die populärste Stilrichtung der Jazzgeschichte. Sie entstand Mitte bis Ende der 1920er Jahre. Mit dem Swing ist auch die Entstehung der Bigband verbunden.
Gypsy Jazz
entwickelte sich In Europa seit den 1930ern Jahren.
Im Gypsy Jazz finden sich Einschläge europäischer Musiktraditionen. Gitarren und Geigen gehören zur Grundbesetzung. Der bekannteste Vertreter dieser Richtung ist der Gitarrist Django Reinhardt, der diesen Stil entscheidend mitgestaltete.
Bebop (ab 1943)
entwickelte sich ab 1943 und legte die Grundlagen für den Modern Jazz. Besonderheiten : größere rhythmische Freiheiten für Schlagzeug und Bass, extrem schnelle Tempi und komplexere Harmonieschemata als im Swing, Einführung der Tempoverdoppelung in die solistischen Improvisationen. Gleichzeitig lockerte sich die Bindung an ein Thema. Improvisationen entwickelten sich über einen längeren Zeitraum.
Latin Jazz (ab 1947)
ist eine Spielart des Modern Jazz, die sich vor allem durch die Übernahme von Rhythmen und teilweise auch Kompositionen aus dem Repertoire der lateinamerikanischen Musik auszeichnet.
Cool Jazz (ab 1948)
wurde Ende der 1940er in New York aus dem Bebop heraus entwickelt. Cool bezieht sich auf eine eher introvertierte Grundhaltung des Musizierens. Der Cool bevorzugt langsamere Tempi und ausgebreitete Melodiethemen.
West Coast Jazz
ist eine in Kalifornien entstandene melodische Variante dieses Stils, die deutlicher Unterhaltungsbedürfnisse befriedigen möchte.
Hard Bop (ab 1955)
ist eine Weiterentwicklung des Bebop. Er nahm Elemente aus der neueren afro-amerikanischen Unterhaltungsmusik auf, und betonte sie rhythmisch.
Soul Jazz
ist die funkige Variante des Hard Bop, die in den frühen 60er Jahren entstand.
Free Jazz (ab Ende der 50er Jahre)
ist einerseits ein historischer Begriff für freies ungebundenes Improvisationsspiel im Jazz seit den 1960er Jahren. Die Möglichkeit zur freien Entfaltung immer neuer Formen annahm, wie eine Aufhebung der Rollenverteilung von Solisten und Begleitern oder die Tendenz, amelodisch zu spielen.
Avantgarde Jazz
einer späteren, intellektuellen Variante des Free Jazz, wo sich aktuell mit der freien Improvisation eine Form spontanen Spiels aufgetan, die jedoch die Bezüge und Rückverbindungen zum Jazz aufgibt und Neuland jenseits etablierter Musikgattungen betritt, bis sich zu emotionaler Disharmonie steigert.
Jazz Fusion ( Ende der 60er Jahre)
Eine Jazzkombination mit anderen Stilrichtungen. Mit Rock, Funkmusik, elektrisch verstärkte Instrumente, wie E-Gitarre, E-Piano und dem Synthesizer. Die rhythmischen Struktur tendiert überwiegend in Richtung der afroamerikanischer Popmusik.
Jazzfunk
ist eine funkige Variante der Fusionmusik.
Modern Creative
Dieser Jazz - Stil, wird als eine Fortsetzung des Free Jazz gesehen. Er benutzt zeitgenössisch die stilistische Vielfalt des Modern Jazz und entwickelte sich durch die vielfältigen musikalischen Mittel, die den Musikern heute zugänglich sind.
World Jazz bzw. Ethno-Jazz (ab 1970)
Jazz mit „nicht-westlicher“ Musik. Eine musikalische Zusammenführung von „westlichen“ Jazz und den anderen Musikkulturen und deren Charakteren.
Neotraditionalismus
Seine wichtigste Bestanteile sind Blues und Swing. Die Formen wie Free Jazz und der Jazz Fusion werden strikt abgelehnt. Ein Zweig des Neotraditionalismus ist der Neobop.
Neobop
Eine Ableitung aus dem Bebop und Hardbop. Ein weiter geführter Teil des Neotraditionalismus wird angereichert durch ältere Stile (Louis Armstrong ), und des sogenannten modalen Jazz
Modaler Jazz (Ende 1950)
Neue Improvisationsweise, die nicht die gewohnte Harmonische Gesetze benutzt, vielmehr den Akkorden zugeordneten Tonleitern. Vergleichbar mit den Kirchentonleitern. (Miles-Davis)
Neoklassizismus (ab 1920)
Eine Abkehr vom Free Jazz darstellt. Greift zurück auf die alte Werte wie die afro-amerikanische Jazz-Tradition.
Acid Jazz (1980er)
als wiederentdeckten tanzbare Soul- und Funkjazz-Aufnahmen die in der 60er und 70er in Diskotheken gespielt wurden. Im diesem Zuge bildeten sich auch neue Kombinationen von Jazz, Soul und Funk. Dabei wurden auch elektronische Klangerzeuger verwendet.
Downtown (1980er)
Entwickelte sich in Downtown Manhattan al eine neue Stilrichtung. Sie führte in den zunächst den Jazz in extrem avantgardistische Bereiche („Noise Music“ (Verwendung von Geräuschen anstelle von Tönen) mit Verbindungen zur modernen Rock-Musik..
Imaginäre Folklore
Folkloristische oder als folkloristisch empfundene Melodien oder deren rhythmische Strukturen bilden den Ausgangspunkt für die Improvisationen.
M-Base
Hoch komplexe strukturierte und virtuöse Musik, benutzt Elemente der Jazz-Tradition und afro-amerikanischen Groove-Musik.
Nu Jazz (späten 1990er- und der 2000er-Jahre)
gelegentlich auch als Electro Jazz bezeichnet, ist eine Richtung der elektronischen Musik. Die Basis dieser Musik ist meist elektronische Musik, die mit Jazz-Elementen verbunden wird.
Smooth Jazz
Leichte Unterhaltungsmusik bei, die in den letzten Jahren vornehmlich durch die Jazzmusik mit Mitteln der Popmusik neu definiert wurde.(Popjazz).
Jazz-Rap
In den Jazz integrierte Hip Hop Elemente.

Blues
Jahrhunderts als eine Musikform der afroamerikanische Bevölkerung. Nach dem amerikanischem Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals, und Tanzlieder zu einer Musik, wo der Sänger und die Gitarre sich miteinander unterhalten. Nach der Gesangslinie antwortet die Gitarre. Später erweiterten sich die Instrumente läser.Musikinstrumente um Bass, Schlagzeug, Pianos, Mundharmonika, bis zum Bigband und el. Gitarre.
Blues entstand in den USA Ende 19., Anfang des 20. Jahrhunderts als eine Musikform der afroamerikanische Bevölkerung. Nach dem amerikanischem Bürgerkrieg entwickelten sich die Feldlieder, Balladen, Spirituals, und Tanzlieder zu einer Musik, wo der Sänger und die Gitarre sich miteinander unterhalten. Nach der Gesangslinie antwortet die Gitarre. Später erweiterten sich die Instrumente läser.Musikinstrumente um Bass, Schlagzeug, Pianos, Mundharmonika, bis zum Bigband und el. Gitarre.

Rock oder Rockmusik:
Eine raue, progressive Strömung der Popmusik als eine Vermischung des Rock ’n’ Roll und anderen Musikstilen. Im Rock ’n’ Roll werden die Achtelnoten zwischen den Beats (zwischen den Viertelnoten) leicht nach hinten verschoben, so dass ein Shuffle Rhythmus entsteht. Im Rock werden die Achtelnoten gerade gespielt, so wie man es aus der lateinamerikanischen und europäischen Musik kennt.
Rockband-Besetzung
Die Besetzung von Rockgruppen besteht oft aus einer oder mehreren elektrischen oder akustischen Gitarren, einem E-Bass oder gezupfte Kontrabässe, und Schlagzeug, oft ergänzt durch Klavier, Keyboards und Synthesizer. Je nach Spielart kommt eventuell auch noch eine Bläsergruppe dazu.
Diese Art von Unterhaltungsmusik behält im Unterschied zu klassischen Musik in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.


Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten


Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Beschreibung der Musikrichtung: Klassik modern
Klassische Musik:
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.
Populäre Musik:
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, paßt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .
Symphonie:
Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
OCH Symphonie Nr.1
Bestehen alle aus 4 Sätzen. Verschiedene Tempis, gemäßigte Lautstärkeunterschiede. Die Lautstärkeunterschiede wurden auf den heutigen „Maßstab“: Geräusche beim Autofahren angepasst
OCH 2005 CD - 60:09 Min.
Das Beste aus 2005
9.95 EUR
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17 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2005

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH – 2005

1. Dance – Techno klassisch
2. Meditation
3. Dance – Techno klassisch
4. Piano und Streicher
5. Meditation
6. Dance – Techno klassisch
7. Meditation
8. Piano und Streicher
9. Dance – Techno klassisch
10. Meditation
11. Dance – Techno klassisch
12. Meditation
13. Piano und Streicher
14. Dance – Techno klassisch
15. Meditation
16. Piano und Streicher
17. Dance – Techno klassisch

OCH 2005 CD - 60:09 Min.



ArtikelNr: OCH-2005901    
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1.Just Relax
2.Träume bleiben
3.Dreamdance
4.Lonely For Silver Sand
5.Die Suche nach Antworten
6.Roadrunner
7.Stimme der Unterwelt
8.Lonely For Silver Sand
9.Bell Meditation
10.Die Suche nach Antworten
11.Desertdance
12.Auftritt der Pinguine
13.Wild Journey
14.Manufacture
15.Ergänzung
16.Blues For Erica
17.Easy Games

Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen

Dance – Techno klassisch:
Dance
Eine deutsche Bezeichnung für verschiedene Stilrichtungen der elektronischen Tanzmusik
Dancefloor
US-Dancefloor, eine Variante der elektronischen Tanzmusik, die Mitte der 1990er in den USA produziert wurde
House
Diese Musikrichtung der populäre Musik (Popmusik) entstand in den 70er Jahren in den USA. Grundlage seiner Entstehung war eine atraktive rhytmische Instrumentalpassage einer bekanten Produktion, die als Grundlage für für ein neues Musikstück diente. Dieser Musikstil der elektronischer Tanzmusik kann man als den Vorläufer des Techno betrachten.
Soul
Ein Afroamerikanischer Musikstil der sich in den 50er Jahre aus Spirituals, Gospel, Blues und Rythm and Blues entwickelt hat.
Acid
ist eine Stilart der House-Musik. Der Stil wurde um 1985 in Chicago, in Detroit, entwickelt und kam 1987 auch nach Europa. Typische Merkmale ist der elektronischer Drumcomputer und die synthetische Basslinie.
Rave
1990 entstand in England neue Art der Party-Veranstaltung mit elektronischer Musik. Sie beinhaltet Elemente des Acid-house, Dancefloor-Rhytmen und anderen Technoarten.
Euro-Dance
Stilrichtung innerhalb der elektronischen Tanzmusik, die zwischen 1992 und 1995 vor allem in Europa sehr populär war. Typisch ist eine Kombination aus Techno-Rhythmus, Pop-Refrain und Rap-Strophe.
Easy Listening
ist eine Art von Hintergrundmusik, die nebenbei zur Entspannung gehört wird. Entstanden in den 1940er Jahren in den USA. Ihre Bandbreite reicht von populärer Klassik über Country-Musik, Volksmusik, Pop bis Jazz. In aller Regel ist es Instrumentalmusik.
Soul Disco
eine Mischung aus tanzbarem aktuellem Rock, Funk und lateinamerikanischer Musik mit Soul-Arrangement.
Soul Jazz
entspricht modernen Weiterentwicklungen des Souls in den 80er Jahren. Der Ausdruck ist jazzartiger, leichter und fließender.
Dance Ballad
Typische Merkmale einer Ballade: langsammes Tempo, schmeichelder Sound,Kerzenschein-Atmosphäre. Dance Ballad erweitert diese Eigenschaften um elektronische Groove-Sounds.
Trip Hop
ist eine Bezeichnung einen neuereren Still in der Dancefloor-Musik. Grundlagen bilden rhythmische Läufe, die durch Samples, Geräusche und Synthesizerklänge ergänzt werden.
Hip Hop
verursachte eine musikalische Revolution bei der die Musiker durch einen DJ ersetzt wurden. Dabei wurden Teile aus Songs, in denen der Rhythmus ganz im Vordergrund stand, wurden in die Länge gezogen. Mit mehreren Plattenspieler entstanden so neue Musikstücke.
Industrial Techno
Eine Reduzierung der House-Art auf den maschinenhaften, elktronischen Ausdruck.
Trance
Immer noch techno-typisch, aber etwas freundlicher und musikalischer.
Ambient
Techno-Ableger, der zu Anfang der 90er Jahre auf sogenannten Goa Party lief. Der Sound steht im Vordergrund, Klänge und Geräusche sind weicher.
Chill Out
Sphärischer Sound wie bei Ambient. Die Hauptmelodie wird nicht durchstampft, sondern mit Hilfe von weichen Instrumenten gespielt.

Meditation
Diese meditative Musikart gehört überwiegend in die Kategorie der populären Musik. Die sphärische Atmosphäre wird oft mit Hilfe von Synthesizern Klängen erreicht. Wenn der teilweise mystische Charakter in Vordergrund steht, tritt das Prinzip Strophe – Refrain in Hintergrund, und die elektronische Instrumente übernehmen den gesamten musikalischen Ausdruck.

Piano und Streicher
Ist eine Mischung zwischen der klassischen und der populären Musik.
Angewendette Musikinstrumente: Akustisches Piano und Streichergruppen mit Violinen, Violas, Cellis und Kontrabässen.

Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten
Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Klassische Musik
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.

Die populäre Musik behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie diese zwei mächtigen Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, passt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .


OCH 2005 DVD Audio - 60:09 Min.
Das Beste aus 2005
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Eine Beschreibung der Musikstücke und der Musikrichtung finden sie unter CDs







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Surround Formate:




---------------5.1 Surround------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Die Frontkanäle sind für die eigentliche Musikreproduktion zuständig,die Surroundkanäle für die Raumabbildung.


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1.Just Relax
2.Träume bleiben
3.Dreamdance
4.Lonely For Silver Sand
5.Die Suche nach Antworten
6.Roadrunner
7.Stimme der Unterwelt
8.Lonely For Silver Sand
9.Bell Meditation
10.Die Suche nach Antworten
11.Desertdance
12.Auftritt der Pinguine
13.Wild Journey
14.Manufacture
15.Ergänzung
16.Blues For Erica
17.Easy Games
---------------5.1 Surround Galaxy -----------------------------------------------

Format DVD-Audio 5.1 und Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Beide Formate sind auf einer DVD

Eine spezielle Aufnahmemethode, bei der die Position des Zuhörers im Raum nicht zwingend ist. Die Musik ist so konzipiert, daß jede Stelle im Raum einen eigenen Charakter aufweist.
Der Zuhörer muß sich nicht unbedingt in der Mitte der Lautsprecheranordnung befinden.
Es werden beide Fronlautsprecher und beide Hinterlautsprecher benutzt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------


Erklärung der angebotenen Surround
Formate:


------------------------DVD Audio--------------------------------------------------------
Daten: 16 Bit, 44.1KHz,
keine Komprimierung. Abspielbar mit einem DVD-Audio Player.
Getestet: Samsung DVD HD946
.

-------------------------Dolby Digital----------------------------------------------------
Komprimierung mit Dolby Digital®.
Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Videeo.


Beschreibung des Surround-Formates 5.1
Dies ist eines der gebräuchlichsten Formate im Kino- und DVD-Bereich. Es gibt verschiedene Ausführungen der Kodierformate für Kino und DVD (entwickelt von unterschiedlichen Herstellern), z.B. Dolby Digital, AC-3, DTS und das Mehrkanaltonformat MPEG-2. In der 5.1-Konfiguration wird ein Lautsprecher in der Mitte angeordnet (der Center-Lautsprecher, hauptsächlich für Sprechpassagen verwendet). Außerdem gibt es vier Surround-Lautsprecher für Musik und Sound-Effekte und einen Subbass-Kanal (LFE – Low Frequency Emitter) mit geringerer Bandbreite für spezielle tieffrequente Effekte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------


Beschreibung der weiteren lieferbaren
Surround-Formate:


Diese Formate per E-Mail bestellen!
Anordnung der Kanäle werden für die vorhandende Anlage abgesprochen.

--------------------------5.0-------------------------
Dieses Format entspricht dem 5.1-Format (siehe unten), jedoch ohne den LFE-Kanal. Der LFE-Kanal ist im 5.1 Format optional – wenn Sie ihn nicht benutzen möchten, sollten Sie diese Option wählen.

-------------------6.0 Cinema-------------------
Eine Konfiguration mit 3 Front-Lautsprechern (Links- Rechts-Mitte) und 3 Surround-Kanälen (Links-Rechts- Mitte).

--------------------6.0 Music-------------------
Hier werden 2 Front-Lautsprecher (Links-Rechts), zwei Surround-Kanäle (Surround Links-Surround Rechts) und zwei Seiten-Kanäle (Linke Seite-Rechte Seite) verwendet.



-------------------------LRCS-------------------------
steht für »Left Right Center Surround«, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist. Dies ist das ursprüngliche Surround-Format, das zuerst im Kino als »Dolby Stereo« eingesetzt und später im Heimkinobereich als Format »Dolby ProLogic« bekannt wurde.

--------------------------LRC--------------------------
Wie LRCS, jedoch ohne Surround-Lautsprecherkanal.

--------------------------LRS--------------------------
Links-Rechts-Surround, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist.

----------------------LRC+Lfe----------------------
Wie LRC, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

----------------------LRS+Lfe----------------------
Wie LRS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-----------------------Quadro-----------------------
Das alte Quadrophonie-Format für Musik auf Vinyl-Schallplatte, bei dem in jeder Ecke ein Lautsprecher steht.

---------------------LRCS+Lfe--------------------
Wie LRCS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-------------------Quadro+Lfe-------------------
Wie Quadro, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

OCH 2005 Download-CD - 60:08 Min. Gruppe
Das Beste aus 2005
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17 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2005

Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH – 2005

1. Dance – Techno klassisch
2. Meditation
3. Dance – Techno klassisch
4. Piano und Streicher
5. Meditation
6. Dance – Techno klassisch
7. Meditation
8. Piano und Streicher
9. Dance – Techno klassisch
10. Meditation
11. Dance – Techno klassisch
12. Meditation
13. Piano und Streicher
14. Dance – Techno klassisch
15. Meditation
16. Piano und Streicher
17. Dance – Techno klassisch

OCH 2005 Download-CD - 60:08 Min.



ArtikelNr: OCH-2005501    
Preis: 6.80 EUR

1.Just Relax
2.Träume bleiben
3.Dreamdance
4.Lonely For Silver Sand
5.Die Suche nach Antworten
6.Roadrunner
7.Stimme der Unterwelt
8.Lonely For Silver Sand
9.Bell Meditation
10.Die Suche nach Antworten
11.Desertdance
12.Auftritt der Pinguine
13.Wild Journey
14.Manufacture
15.Ergänzung
16.Blues For Erica
17.Easy Games


Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen

Dance – Techno klassisch:
Dance
Eine deutsche Bezeichnung für verschiedene Stilrichtungen der elektronischen Tanzmusik
Dancefloor
US-Dancefloor, eine Variante der elektronischen Tanzmusik, die Mitte der 1990er in den USA produziert wurde
House
Diese Musikrichtung der populäre Musik (Popmusik) entstand in den 70er Jahren in den USA. Grundlage seiner Entstehung war eine atraktive rhytmische Instrumentalpassage einer bekanten Produktion, die als Grundlage für für ein neues Musikstück diente. Dieser Musikstil der elektronischer Tanzmusik kann man als den Vorläufer des Techno betrachten.
Soul
Ein Afroamerikanischer Musikstil der sich in den 50er Jahre aus Spirituals, Gospel, Blues und Rythm and Blues entwickelt hat.
Acid
ist eine Stilart der House-Musik. Der Stil wurde um 1985 in Chicago, in Detroit, entwickelt und kam 1987 auch nach Europa. Typische Merkmale ist der elektronischer Drumcomputer und die synthetische Basslinie.
Rave
1990 entstand in England neue Art der Party-Veranstaltung mit elektronischer Musik. Sie beinhaltet Elemente des Acid-house, Dancefloor-Rhytmen und anderen Technoarten.
Euro-Dance
Stilrichtung innerhalb der elektronischen Tanzmusik, die zwischen 1992 und 1995 vor allem in Europa sehr populär war. Typisch ist eine Kombination aus Techno-Rhythmus, Pop-Refrain und Rap-Strophe.
Easy Listening
ist eine Art von Hintergrundmusik, die nebenbei zur Entspannung gehört wird. Entstanden in den 1940er Jahren in den USA. Ihre Bandbreite reicht von populärer Klassik über Country-Musik, Volksmusik, Pop bis Jazz. In aller Regel ist es Instrumentalmusik.
Soul Disco
eine Mischung aus tanzbarem aktuellem Rock, Funk und lateinamerikanischer Musik mit Soul-Arrangement.
Soul Jazz
entspricht modernen Weiterentwicklungen des Souls in den 80er Jahren. Der Ausdruck ist jazzartiger, leichter und fließender.
Dance Ballad
Typische Merkmale einer Ballade: langsammes Tempo, schmeichelder Sound,Kerzenschein-Atmosphäre. Dance Ballad erweitert diese Eigenschaften um elektronische Groove-Sounds.
Trip Hop
ist eine Bezeichnung einen neuereren Still in der Dancefloor-Musik. Grundlagen bilden rhythmische Läufe, die durch Samples, Geräusche und Synthesizerklänge ergänzt werden.
Hip Hop
verursachte eine musikalische Revolution bei der die Musiker durch einen DJ ersetzt wurden. Dabei wurden Teile aus Songs, in denen der Rhythmus ganz im Vordergrund stand, wurden in die Länge gezogen. Mit mehreren Plattenspieler entstanden so neue Musikstücke.
Industrial Techno
Eine Reduzierung der House-Art auf den maschinenhaften, elktronischen Ausdruck.
Trance
Immer noch techno-typisch, aber etwas freundlicher und musikalischer.
Ambient
Techno-Ableger, der zu Anfang der 90er Jahre auf sogenannten Goa Party lief. Der Sound steht im Vordergrund, Klänge und Geräusche sind weicher.
Chill Out
Sphärischer Sound wie bei Ambient. Die Hauptmelodie wird nicht durchstampft, sondern mit Hilfe von weichen Instrumenten gespielt.

Meditation
Diese meditative Musikart gehört überwiegend in die Kategorie der populären Musik. Die sphärische Atmosphäre wird oft mit Hilfe von Synthesizern Klängen erreicht. Wenn der teilweise mystische Charakter in Vordergrund steht, tritt das Prinzip Strophe – Refrain in Hintergrund, und die elektronische Instrumente übernehmen den gesamten musikalischen Ausdruck.

Piano und Streicher
Ist eine Mischung zwischen der klassischen und der populären Musik.
Angewendette Musikinstrumente: Akustisches Piano und Streichergruppen mit Violinen, Violas, Cellis und Kontrabässen.

Pop oder Populäre Musik:
Zu Beginn des 19. Jahrhundert breitete sich die klassische Musik mit ihren großen Orchestern aus, und eroberte die gesamte Musikszene. Gespielt konnte si nur in größeren Sälen oder Hallen. Dafür war sie auch bestimmt. Da die Volksmusik in ihrer Form immer unattraktiver im Vergleich mit der klassischen Musik wurde, entstand ein Bedarf, kleinere Gesellschaften mit Musik zu unterhalten. Kleinere Räume, lockere Atmosphäre, dezent im Hintergrund, so reichten wenige Musiker um diese Aufgabe zu erfüllen. An die Musiker angepasste Kompositionen, leicht spielbare Form von Musik für Klavier, Violine, oder Gesang mit Klavierbegleitung. Buntes Repertoire von Tänzen, angepasste Volkslieder, bis zu bekannten Opernausschnitten
Die Salonmusik und der Salonorchester waren Geboren.
Der bekannteste Vertreter diesen Vorläufer der populären Musik war Johann Strauß. Diese Abzweigung von der klassischen Musik entwickelte sich bis heute zu Pop oder Populäre Musik.
Heute bedeutet die Pop oder populäre Musik die Unterhaltungsmusik. Kommerziell, einfach, nachsingbar, klassischer Liedaufbau.


Klassische Musik
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegen für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.

Die populäre Musik behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie diese zwei mächtigen Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Die Gewohnheiten Musik zu Hören haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Ein großer Teil des Musikgenießens findet beim Autofahren statt. Die Hintergrundgeräusche machen unmöglich die klassische Musik mit ihren leisen Passagen zu genießen. Deshalb wird die klassische Musik nur an den ruhigeren Orten gehört, wie zu Hause, oder im Konzertsaal. Um diese Musik auch beim Autofahren hören zu können, passt man diese Aufnahmen für diese Situation an. Die leisen Stellen werden dementsprechend verstärkt.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente .


OCH 2006 CD - 66:39 Min.
Das Beste aus 2006
9.95 EUR
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20 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2006




Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2006
1. Fuge
2. Walzer
3. Fuge
4. Walzer
5. Fuge
6. Fuge
7. Fuge
8. Walzer
9. Symphonie mit Chor
10. Fuge
11. Fuge
12. Fuge
13. Fuge
14. Fuge Jazz
15. Fuge
16. Symphonie mit Chor
17. Fuge
18. Walzer
19. Fuge
20. Walzer


OCH 2006 CD - 66:39 Min.



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1.Dixieland
2.Versöhnung
3.Lied für alle
4.Schönes Schottland
5.Pianogeflüster
6.Mittagssonne
7.Fuge für Piano Nr. 2
8.Garten der Freude
9.4. OCH Symphonie 2. Satz
10.Robotersong
11.Rosenberg
12.Harmonie
13.Flötenstreit Nr 1
14.Django
15.Gruselkabinet
16.4. OCH Symphonie 4 Satz
17.Besuch im Dixieland
18.Dorffest
19.Unentliche Klänge
20.Weite Welten
----Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen-----------------

F U G E
Die Melodien wirken wie ein musikalisches Gespräch, bei dem mehre Personen ein oder zwei musikalische Themen besprechen.In einer Fuge wechselt das Thema von einer Stimme zur anderen. Der Unterschied zur klassischen Harmonielehre ist die Kunst, mehrere Stimmen in der Komposition selbständig (polyphon) zu führen. Besonders die Kunst, zu einer gegebenen Melodie eine oder mehrere selbständig Gegenstimmen zu erfinden. Die se Stimmen nennt man Kontrapunkt.
Musikstille in Fuge-Form auf der CD OCH 2006: Jazz, Klassik, Dixieland, Elektronisch- Synthisizer.
Symphonie mit Chor
Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
Auf unserer CD befindet sich von der OCH Symphonie mit Chor, der 2te und der 4te Satz.

W A L Z E R
Ist musikalisch gesehen eine Musikbegleitung für den Tanzstil Walzer.
Aus dem reinem Volkstanz entwickelte sich Anfangs des 19er Jh. zu einem international führenden Gesellschaftstanz. (Wiener Walzer). Die Gewichte im Walzertakt (3/4 Takt) sind ungleich verteilt. Der Bass spielt in der Regel nur auf dem ersten Schlag. Der Walzer vermittelt das Gefühl des Schwingens.
Musikalische Stücke im ¾ Takt auf der CD OCH 2006 in verschiedenen Musikstillen: Klassik, Pop, Jazz, Country Rock.










OCH 2006 DVD Audio - 66:39 Min.
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Eine Beschreibung der Musikstücke und der Musikrichtung finden sie unter CDs







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Surround Formate:




---------------5.1 Surround------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Die Frontkanäle sind für die eigentliche Musikreproduktion zuständig,die Surroundkanäle für die Raumabbildung.


OCH 2006 DVD Audio - 66:39 Min.



ArtikelNr: OCH-2006101    
Preis: 11.95 EUR


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1.Dixieland
2.Versöhnung
3.Lied für alle
4.Schönes Schottland
5.Pianogeflüster
6.Mittagssonne
7.Fuge für Piano Nr. 2
8.Garten der Freude
9.4. OCH Symphonie 2. Satz
10.Robotersong
11.Rosenberg
12.Harmonie
13.Flötenstreit Nr 1
14.Django
15.Gruselkabinet
16.4. OCH Symphonie 4 Satz
17.Besuch im Dixieland
18.Dorffest
19.Unentliche Klänge
20.Weite Welten
---------------5.1 Surround Galaxy -----------------------------------------------

Format DVD-Audio 5.1
Format DVD-Video mit Dolby Digital 5.1
Format DVD-Video mit DTS 5.1
(in Vorbereitung.)

Eine spezielle Aufnahmemethode, bei der die Position des Zuhörers im Raum nicht zwingend ist. Die Musik ist so konzipiert, daß jede Stelle im Raum einen eigenen Charakter aufweist.
Der Zuhörer muß sich nicht unbedingt in der Mitte der Lautsprecheranordnung befinden.
Es werden beide Fronlautsprecher und beide Hinterlautsprecher benutzt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------


Erklärung der angebotenen Surround
Formate:


------------------------DVD Audio--------------------------------------------------------
Daten: 16 Bit, 44.1KHz,
keine Komprimierung. Abspielbar mit einem DVD-Audio Player.
Getestet: Samsung DVD HD946
.

-------------------------Dolby Digital----------------------------------------------------
Komprimierung mit Dolby Digital®.
Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit Dolby Digital Decoder.


-------------------------------DTS----------------------------------------------
Komprimierung mit DTS System. Abspielbar mit einem DVD Player im Format DVD Video mit einem DTS Decoder.
(in Vorbereitung) - bitte, per E-Mail bestellen.


Beschreibung des Surround-Formates 5.1
Dies ist eines der gebräuchlichsten Formate im Kino- und DVD-Bereich. Es gibt verschiedene Ausführungen der Kodierformate für Kino und DVD (entwickelt von unterschiedlichen Herstellern), z.B. Dolby Digital, AC-3, DTS und das Mehrkanaltonformat MPEG-2. In der 5.1-Konfiguration wird ein Lautsprecher in der Mitte angeordnet (der Center-Lautsprecher, hauptsächlich für Sprechpassagen verwendet). Außerdem gibt es vier Surround-Lautsprecher für Musik und Sound-Effekte und einen Subbass-Kanal (LFE – Low Frequency Emitter) mit geringerer Bandbreite für spezielle tieffrequente Effekte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------------------


Beschreibung der weiteren lieferbaren
Surround-Formate:


Diese Formate per E-Mail bestellen!
Anordnung der Kanäle werden für die vorhandende Anlage abgesprochen.

--------------------------5.0-------------------------
Dieses Format entspricht dem 5.1-Format (siehe unten), jedoch ohne den LFE-Kanal. Der LFE-Kanal ist im 5.1 Format optional – wenn Sie ihn nicht benutzen möchten, sollten Sie diese Option wählen.

-------------------6.0 Cinema-------------------
Eine Konfiguration mit 3 Front-Lautsprechern (Links- Rechts-Mitte) und 3 Surround-Kanälen (Links-Rechts- Mitte).

--------------------6.0 Music-------------------
Hier werden 2 Front-Lautsprecher (Links-Rechts), zwei Surround-Kanäle (Surround Links-Surround Rechts) und zwei Seiten-Kanäle (Linke Seite-Rechte Seite) verwendet.



-------------------------LRCS-------------------------
steht für »Left Right Center Surround«, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist. Dies ist das ursprüngliche Surround-Format, das zuerst im Kino als »Dolby Stereo« eingesetzt und später im Heimkinobereich als Format »Dolby ProLogic« bekannt wurde.

--------------------------LRC--------------------------
Wie LRCS, jedoch ohne Surround-Lautsprecherkanal.

--------------------------LRS--------------------------
Links-Rechts-Surround, wobei der Surround-Lautsprecher in der hinteren Mitte angeordnet ist.

----------------------LRC+Lfe----------------------
Wie LRC, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

----------------------LRS+Lfe----------------------
Wie LRS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-----------------------Quadro-----------------------
Das alte Quadrophonie-Format für Musik auf Vinyl-Schallplatte, bei dem in jeder Ecke ein Lautsprecher steht.

---------------------LRCS+Lfe--------------------
Wie LRCS, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

-------------------Quadro+Lfe-------------------
Wie Quadro, jedoch mit zusätzlichem Subbass-Kanal.

OCH 2006 Download-CD - 66:39 Min. Gruppe
Das Beste aus 2006
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20 Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2006




Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2006
1. Fuge
2. Walzer
3. Fuge
4. Walzer
5. Fuge
6. Fuge
7. Fuge
8. Walzer
9. Symphonie mit Chor
10. Fuge
11. Fuge
12. Fuge
13. Fuge
14. Fuge
15. Fuge
16. Symphonie mit Chor
17. Fuge
18. Walzer
19. Fuge
20. Walzer


OCH 2006 Download-CD - 66:39 Min.



ArtikelNr: OCH-2006501    
Preis: 6.00 EUR

1.Dixieland
2.Versöhnung
3.Lied für alle
4.Schönes Schottland
5.Pianogeflüster
6.Mittagssonne
7.Fuge für Piano Nr. 2
8.Garten der Freude
9.4. OCH Symphonie 2. Satz
10.Robotersong
11.Rosenberg
12.Harmonie
13.Flötenstreit Nr 1
14.Django
15.Gruselkabinet
16.4. OCH Symphonie 4 Satz
17.Besuch im Dixieland
18.Dorffest
19.Unentliche Klänge
20.Weite Welten

-----------------Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen-----------------

F U G E
Die Melodien wirken wie ein musikalisches Gespräch, bei dem mehre Personen ein oder zwei musikalische Themen besprechen.In einer Fuge wechselt das Thema von einer Stimme zur anderen. Der Unterschied zur klassischen Harmonielehre ist die Kunst, mehrere Stimmen in der Komposition selbständig (polyphon) zu führen. Besonders die Kunst, zu einer gegebenen Melodie eine oder mehrere selbständig Gegenstimmen zu erfinden. Die se Stimmen nennt man Kontrapunkt.
Musikstille in Fuge-Form auf der CD OCH 2006: Jazz, Klassik, Dixieland, Elektronisch- Synthisizer.
Symphonie mit Chor
Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.
Auf unserer CD befindet sich von der OCH Symphonie mit Chor, der 2te und der 4te Satz.

W A L Z E R
Ist musikalisch gesehen eine Musikbegleitung für den Tanzstil Walzer.
Aus dem reinem Volkstanz entwickelte sich Anfangs des 19er Jh. zu einem international führenden Gesellschaftstanz. (Wiener Walzer). Die Gewichte im Walzertakt (3/4 Takt) sind ungleich verteilt. Der Bass spielt in der Regel nur auf dem ersten Schlag. Der Walzer vermittelt das Gefühl des Schwingens.
Musikalische Stücke im ¾ Takt auf der CD OCH 2006 in verschiedenen Musikstillen: Klassik, Pop, Jazz, Country Rock.










OCH 2007 CD - 61:08 Min.
Das Beste aus 2007
9.95 EUR
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Musikstücke in verschiedenen Musikarten aus dem Jahr 2007
Mix aus der OCH CD´s Weihnachten, Dixieland, Techno Symphonie, Dance-Techno 2 Dixieland Symphonie
Angewendete Musikinstrumente: Schlagzeug, Bass, Gitarre, Flöte, Harfe, Orgel, Tuba, Trombone, Trompete, Klarinette, Gesang , Orchester.
Aufgeführten Musikrichtungen auf der CD: OCH - 2006
1. Populäre Musik (Pop)
2. Dixieland
3. Techno klassisch
4. Dixieland klassisch
5. Populäre Musik
6. Dixieland
7. Dance Techno
8. Dance Techno
9. Dixieland
10. Dance Techno
11. Populäre Musik
12. Dance
13. Dixieland klassisch
14. Techno klassisch


OCH 2007 CD - 61:08 Min.



ArtikelNr: OCH-2007901    
Preis: 9.95 EUR


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1.Kleine Weihnachtsymphonie
2. a l l a r e f l y i n g
3.Techno Symphonie 3.Satz
4.6. OCH Symphonie 2. Satz
5.Hirtentanz
6.c l a s s
7.Mysticalroom
8.Sounds Out Of The Other World
9.The laughing Clown
10.Caribbeannose
11.Weg nach Beethlehem
12.Afternoonsun
13.6. OCH Symphonie 3. Satz
14.Techno Symphonie 7.Satz
Beschreibung der aufgeführten Musikrichtungen

……… …… ………… Klassische Musik:…………………….
Über die klassische Musik gibt es viele Definitionen und Meinungen. Eine von vielen sehr einfachen und allgemeinen Beschreibungen: Klassische Musik wird Note nach Note für den Konzertsaal komponiert. Die Populäre Musik im Gegensatz überwiegend für Unterhaltungszwecke. Natürlich gibt es auch strittige Übergänge, wo sich auch manche Fachleute nicht einig sind.

………………………....Populäre Musik ……………………..
Behält in der Regel ihr Tempo vom Anfang bis zum Ende. Lautstärke ist fast ausnahmslos immer gleich. Im Gegenteil, die klassische Musik nutzt diese Möglichkeiten voll aus. Durch Änderung der Lautstärke und des Tempos besitzt sie zwei mächtige Werkzeuge um die Dynamik zu beeinflussen.
Dadurch wird der musikalische Ausdruck variabler und abwechslungsreicher.
Auf der anderen Seite besitzt die populäre Musik ein anderes Werkzeug, das ihren Charakter prägt: den Rhythmus: Das Schlagzeug und den Bass.
Typische Instrumente der klassischen Musik: Streicher, Holzbläser, Blechbläser, Orchester-Schlagzeug, Tasteninstrumente.

………………….……….. Dixieland ……………………..

Dixieland entstand 1900 in den Südstaaten, die auch Dixieland genannt wurden, spielten weiße Musiker nach dem New-Orleans-Jazz einen neuen Jazzstil. Er griff auf die Grundzüge des Ragtime und der Marchingbands zurück. Die Melodien sind glatter und die Harmonien reiner. Der grundsätzlicher Unterschied zu dem afroamerikanischen Jazz wie Blues war das Fehlen der Blue Notes (synkopierte betonung der 2te und 4te eines Taktes).
Die typische Besetzung einer Dixielandformation ist Trompete oder Kornett, Klarinette, Posaune als die drei Hauptstimmen, sowie eine Rhythmusgruppe bestehend aus Schlagzeug, Piano, Kontrabass oder Tuba sowie Banjo oder Gitarre. Allgemeine Stilmerkmale sind die
Kollektivimprovisation, Breaks, die Trompete als Soloinstrument und die Umspielung der Melodie durch Klarinette und Posaune. Die Melodien und Improvisationen sind oft eingängig und melodiös.

………………….……….. Symphonie ……………………..

Eine Symphonie oder auch Sinfonie, ist mehrsätziges, umfangreiches Orchesterwerk. Es entwickelte sich fast 300 Jahre. Am Anfang nach strengen Regeln, mit 3 Sätzen, später 4 Sätze, wobei der zweite Satz langsamer war, bis heute, wo es eigentlich keine Regeln mehr gibt.


………………….……….. Dance Techno ……………………..
2 Step
Eine Mischung zwischen verschiedenen Stillen, wie Garage House, Dub, Funky, Breakbeats, oder Drums and Bass.
Keine harte bassbetonte Rhythmik, Einfluss von gemässigten R n B sorgen für eine ruhige Atmosphäre.
Den Grundcharakter ist einem extremen Shuffle (eine vorwästreibende Rhythmik) und der Synkope, den unrägelmässigen Zählzeiten zu verdanken. Zum tanzen geeignet.

Big Beat
Wie der Name schon sagt: Der grosse Schlag. Alles dreht sich um grosse, harte Schläge. Eine Mischung aus Techno, Hip Hop, Breakbeats, Rock und Soul Elementen. Ende der 90er Jahre erfreute sich dieser Musikstill einer breiter Popularität. Die tragende S„ule ist der Grundrhytmus. Während bei Techno regelmässige Schläge gespielt werden, so werden es beim Big Beat unrägelmässige, rockige Schlagzeugfiguren.

Die Beschreibungen der weiteren Stillrichtungen befinden sich bei der Beschreibung der CD OCH Dance-Techno 2

Drum and Bass Pop 1
Pop 2 Regaeton
Acid House Ambient
Disco House Electro Clash
Elektro House Elektrohouse und Technopop.
French House Global Pop
Classic Chords Rapp Ballade
Soul Ballade Summertunes Reggaepop
Synt - Pop



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